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   FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07   

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FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07 (https://dejure.org/2008,7672)
FG Hamburg, Entscheidung vom 10.12.2008 - 1 K 162/07 (https://dejure.org/2008,7672)
FG Hamburg, Entscheidung vom 10. Dezember 2008 - 1 K 162/07 (https://dejure.org/2008,7672)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    UmwStG § 27 Abs. 3; ; UmwStG § 4 Abs. 6; ; GG Art. 100

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zeitpunkt der Anwendung von § 4 Abs. 5 UmwStG 1995 i.d.F. des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zeitpunkt der Anwendung von § 4 Abs. 5 UmwStG 1995 i.d.F. des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unterbrechung des Klageverfahrens über einen Gewinnfeststellungsbescheid durch Vollbeendigung (Insolvenz) der Gesellschaft nach Klageerhebung wegen fortgeltender Prozessvollmacht; Zulässigkeit der Parteiberichtigung auf Gesellschafter als prozessuale ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Umwandlungssteuergesetz: Zeitpunkt der Anwendung von § 4 Abs. 6 UmwStG 1995 i. d. F. vom 29.10.1997

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 708
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (23)

  • BFH, 29.04.2008 - I R 103/01

    Erstmalige Anwendung von § 4 Abs. 5 und 6 UmwStG 1995 i.d.F. des Gesetzes zur

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Er hält die Klage für unbegründet und verweist insoweit auf den Beschluss des BverfG vom 15.01.2008 - 2 BvL 12/01 - (u.a. BGBl. I 2008, 481; DStR 2008, 556) sowie das Urteil des BFH vom 29.04.2008 - I R 103/01 - (u.a. BFH/NV 2008, 1425 ; DStR 2008, 1323).

    Da die dem zugrundeliegenden tatsächlichen und rechtlichen Ausführungen in gleicher Weise auch auf das Zustandekommen des Artikel 3 Nr. 4 Buchstabe b des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform, durch den der hier einschlägige § 4 Abs. 6 Satz 2 UmwStG 1995 geändert wurde, zutreffen, gelten die dargestellten Rechtsgrundsätze zu dem verfassungswidrigen Zustandekommen der Regelungsänderungen und deren gleichwohl festgestellter Geltung in gleicher Weise auch insoweit (so auch BFH-Urteil vom 29.04.2008 - I R 103/01 - DStR 2008, 1464 zu 4.).

    Der Gesetzgeber trug damit dem Vertrauensschutz der Umwandlungsbeteiligten in getätigte Dispositionen und zugleich der Kritik, die sich im Schrifttum an der zunächst beschlossenen, deutlich weitergehenden Rückwirkung auf den 31.12.2006 (in § 27 Abs. 3 UmwStG 1995 i.d.F. des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform) entzündet hatte, Rechnung (vgl. zu allem ausführlich BFH-Urteil vom 29.04.2008 - I R 103/01 - a.a.O. mit umfangreichen Nachweisen).

    Zudem stellt sich - wie bereits ausgeführt - vom Zeitpunkt des Gesetzesbeschlusses an ein etwa bestehendes Vertrauen des Betroffenen auf das (noch) geltende, aber nach dem Gesetzesbeschluss - gegebenenfalls sogar rückwirkend - zu ändernde Recht letztlich als Vertrauen in den unveränderten Fortbestand dieses Rechts dar, das verfassungsrechtlich nicht geschützt ist (wegen weiterer Einzelheiten vgl. zutreffend BFH-Urteil vom 08.11.2006 - I R 69/05, I R 70/05 - BStBl II 2007, 662, bestätigt durch BFH-Urteil vom 29.04.2008 - I R 103/01 - a.a.O.).

    Es fehlt an der Klärungsbedürftigkeit da die Rechtsfragen, ob § 4 Abs. 6 Satz 2 UmwStG 1995 i.d.F. von Art. 3 Nr. 1 des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform und § 27 Abs. 3 UmwStG 1995 i.d.F. von Art. 4 des Gesetzes zur Finanzierung eines zusätzlichen Bundeszuschusses zur gesetzlichen Rentenversicherung verfassungsgemäß sind und ob und ab wann die Vorschriften anzuwenden sind, durch die Entscheidungen des BVerfG vom 15.01.2008 - 2 BvL 12/01 - und des BFH vom 29.04.2008 - I R 103/01 - höchstrichterlich geklärt worden sind.

    Anders als durch den I. Senat mit Urteil vom 29.04.2008 - I R 103/01 - ist durch den XI. Senat des BFH insoweit noch keine abschließende Entscheidung ergangen, von der abgewichen werden konnte oder könnte.

    Entsprechend hat der I. Senat vor seiner Entscheidung in der Sache I R 103/01 auch nicht nach § 11 Abs. 2 FGO den Großen Senat des BFH angerufen.

  • BVerfG, 15.01.2008 - 2 BvL 12/01

    Vermittlungsausschuss

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Das BVerfG werde hierüber zum Aktenzeichen 2 BvL 12/01 befinden.

    Er hält die Klage für unbegründet und verweist insoweit auf den Beschluss des BverfG vom 15.01.2008 - 2 BvL 12/01 - (u.a. BGBl. I 2008, 481; DStR 2008, 556) sowie das Urteil des BFH vom 29.04.2008 - I R 103/01 - (u.a. BFH/NV 2008, 1425 ; DStR 2008, 1323).

    Das BVerfG hat durch den Beschluss vom 15.01.2008 - 2 BvL 12/01 - (a.a.O.) auf den Vorlagebeschluss des BFH nach Artikel 100 GG vom 18.07.2001 - I R 38/99 - (BStBl II 2002, 27) grundlegende Feststellungen zu der Frage getroffen, ob die Regelungen in Artikel 3 des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform in verfassungsmäßiger Weise zustande gekommen sind.

    Es fehlt an der Klärungsbedürftigkeit da die Rechtsfragen, ob § 4 Abs. 6 Satz 2 UmwStG 1995 i.d.F. von Art. 3 Nr. 1 des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform und § 27 Abs. 3 UmwStG 1995 i.d.F. von Art. 4 des Gesetzes zur Finanzierung eines zusätzlichen Bundeszuschusses zur gesetzlichen Rentenversicherung verfassungsgemäß sind und ob und ab wann die Vorschriften anzuwenden sind, durch die Entscheidungen des BVerfG vom 15.01.2008 - 2 BvL 12/01 - und des BFH vom 29.04.2008 - I R 103/01 - höchstrichterlich geklärt worden sind.

  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BVerfG (vgl. nur Beschluss vom 03.12.1997 - 2 BvR 882/97 - BVerfGE 97, 67 m.w.N.), dass eine Rechtsnorm Rückwirkung entfaltet, wenn der Beginn ihres zeitlichen Anwendungsbereichs auf einen Zeitpunkt festgelegt wird, der vor dem Zeitpunkt liegt, zu dem die Norm gültig geworden ist.

    Solche Tatbestände unterliegen weniger strengen Beschränkungen als die Rückbewirkung von Rechtsfolgen (vgl. BVerfG - 2 BvR 882/97 - a.a.O.).

    Ab bzw. nach dem Zeitpunkt, in dem der Bundestag ein Steuergesetz endgültig beschlossen hat, ist das Vertrauen des Bürgers in den unveränderten Fortbestand des bis dahin geltenden Rechts nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG regelmäßig nicht mehr schutzwürdig (vgl. nur Entscheidung vom 14.11.1961 - 2 BvL 15/59 - BVerfGE 13, 206; Entscheidung vom 19.12.1961 - 2 BvL 6/59 - BVerfGE 13, 261; Beschluss vom 14.05.1986 - 2 BvL 2/83 - BVerfGE 72, 200; Beschluss vom 03.12.1997 - 2 BvR 882/97 - BVerfGE 97, 67; Beschluss vom 05.02.2002 - 2 BvR 305/93, 2 BvR 348/93 - BVerfGE 105, 17, Urteil vom 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01 - BVerfGE 109, 133 ).

  • BFH, 18.07.2001 - I R 38/99

    Verfassungswidrigkeit der Streichung des § 12 Abs. 2 Satz 4 UmwStG 1995

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Zu deren Begründung berief sie sich auf eine Vorlage nach Artikel 100 Grundgesetz ( -GG- ) des Bundesfinanzhofs ( -BFH- ) an das Bundesverfassungsgericht durch Beschluss vom 18.07.2001 - I R 38/99 - (BStBl. II 2002, 27).

    Das BVerfG hat durch den Beschluss vom 15.01.2008 - 2 BvL 12/01 - (a.a.O.) auf den Vorlagebeschluss des BFH nach Artikel 100 GG vom 18.07.2001 - I R 38/99 - (BStBl II 2002, 27) grundlegende Feststellungen zu der Frage getroffen, ob die Regelungen in Artikel 3 des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform in verfassungsmäßiger Weise zustande gekommen sind.

  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 20/93

    Notwendigkeit der Beiladung sämtlicher Gesellschafter einer aufgelösten

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Es kommt hinzu, dass die GmbH zwischenzeitlich ebenfalls aufgelöst und im Handelsregister gelöscht ist und sich etwaige Änderungen auch daher bei dieser nicht mehr auswirken könnten (vgl. zu allem BFH-Urteile vom 22.11.1988 - VIII R 90/84 - BStBl II 1989, 326; vom 23.10.1990 - VIII R 142/85 - BStBl II 1991, 401 ;vom 14.06.1994 - VIII R 20/93 - BFH/NV 1995, 318 ;vom 25.04.2006 - VIII R 52/04 - BStBl II 2006, 847 ; BFH-Beschluss vom 16.01.1996 -VIII B 128/95 - BStBl. II 1996, 426).

    Es waren aus den vorstehenden Gründen weder die KG, noch die GmbH nach § 60 Abs. 3 FGO notwendig beizuladen (vgl. BFH-Urteile vom 14.06.1994 - VIII R 20/93 - BFH/NV 1995, 318 ; vom 29.05.2001 - VIII R 10/00 - BStBl II 2001, 747 m.w.N.).

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Zum einen habe das BVerfG die einschlägigen Maßstäbe für ein formell verfassungswidriges Gesetzgebungsverfahren erstmals in seiner Entscheidung vom 07.12.1999 (BVerfGE 101, 297) - und damit nach der verfassungswidrig zustande gekommenen Regelung - entwickelt.
  • BVerfG, 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01

    Streichung der zehnjährigen Höchstgrenze bei einer erstmalig angeordneten

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Ab bzw. nach dem Zeitpunkt, in dem der Bundestag ein Steuergesetz endgültig beschlossen hat, ist das Vertrauen des Bürgers in den unveränderten Fortbestand des bis dahin geltenden Rechts nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG regelmäßig nicht mehr schutzwürdig (vgl. nur Entscheidung vom 14.11.1961 - 2 BvL 15/59 - BVerfGE 13, 206; Entscheidung vom 19.12.1961 - 2 BvL 6/59 - BVerfGE 13, 261; Beschluss vom 14.05.1986 - 2 BvL 2/83 - BVerfGE 72, 200; Beschluss vom 03.12.1997 - 2 BvR 882/97 - BVerfGE 97, 67; Beschluss vom 05.02.2002 - 2 BvR 305/93, 2 BvR 348/93 - BVerfGE 105, 17, Urteil vom 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01 - BVerfGE 109, 133 ).
  • BFH, 16.12.2003 - IX R 46/02

    Rückwirkende Verlängerung der Spekulationsfrist

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Das gelte für den rückwirkenden Wegfall einer Steuervergünstigung in gleicher Weise wie für die rückwirkende Belastung mit einem neu begründeten Steueranspruch und ebenso für die Aufhebung von steuerlichen "Freiräumen" (vgl. Vorlagebeschluss Art. 100 GG vom 16.12.2003 - IX R 46/02 - BStBl II 2004, 284, m.w.N.).
  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Ab bzw. nach dem Zeitpunkt, in dem der Bundestag ein Steuergesetz endgültig beschlossen hat, ist das Vertrauen des Bürgers in den unveränderten Fortbestand des bis dahin geltenden Rechts nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG regelmäßig nicht mehr schutzwürdig (vgl. nur Entscheidung vom 14.11.1961 - 2 BvL 15/59 - BVerfGE 13, 206; Entscheidung vom 19.12.1961 - 2 BvL 6/59 - BVerfGE 13, 261; Beschluss vom 14.05.1986 - 2 BvL 2/83 - BVerfGE 72, 200; Beschluss vom 03.12.1997 - 2 BvR 882/97 - BVerfGE 97, 67; Beschluss vom 05.02.2002 - 2 BvR 305/93, 2 BvR 348/93 - BVerfGE 105, 17, Urteil vom 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01 - BVerfGE 109, 133 ).
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07
    Ab bzw. nach dem Zeitpunkt, in dem der Bundestag ein Steuergesetz endgültig beschlossen hat, ist das Vertrauen des Bürgers in den unveränderten Fortbestand des bis dahin geltenden Rechts nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG regelmäßig nicht mehr schutzwürdig (vgl. nur Entscheidung vom 14.11.1961 - 2 BvL 15/59 - BVerfGE 13, 206; Entscheidung vom 19.12.1961 - 2 BvL 6/59 - BVerfGE 13, 261; Beschluss vom 14.05.1986 - 2 BvL 2/83 - BVerfGE 72, 200; Beschluss vom 03.12.1997 - 2 BvR 882/97 - BVerfGE 97, 67; Beschluss vom 05.02.2002 - 2 BvR 305/93, 2 BvR 348/93 - BVerfGE 105, 17, Urteil vom 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01 - BVerfGE 109, 133 ).
  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 52/04

    Anwendung des § 24 UmwStG 1977 auf einseitige Kapitalerhöhungen im Rahmen von

  • BFH, 02.08.2006 - XI R 34/02

    Zur Verfassungsmäßigkeit der durch das StEntlG 1999/2000/2002 rückwirkend

  • BFH, 02.08.2006 - XI R 30/03

    Zur Verfassungsmäßigkeit der durch das StEntlG 1999/2000/2002 rückwirkend

  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

  • BFH, 23.10.1990 - VIII R 142/85

    1. Personenhandelsgesellschaft auch für Sonderbetriebsvermögen ihrer

  • BFH, 08.11.2006 - I R 69/05

    Körperschaftsteuer-Moratorium ist verfassungsgemäß

  • BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95

    § 48 FGO i. d. F. des Grenzpendlergesetzes (Beschränkung der Klagebefugnis bei

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 90/84

    1. Verfahrensunterbrechung bei Erlöschen einer parteifähigen Personenvereinigung

  • BVerfG, 14.11.1961 - 2 BvL 15/59

    Rückwirkende Änderung von Steuergesetzen und Vertrauensschutz

  • BFH, 29.05.2001 - VIII R 10/00

    Grundsatz der Akzessorietät - Unzulässiger Rechtsbehelf - Überprüfung einer

  • BFH, 15.03.2007 - IV R 52/04

    Beiladung; ausgeschiedene Gesellschafter

  • BFH, 30.09.2004 - IV B 42/03

    GbR: Unterbrechung des Klageverfahrens gegen Gewinnfeststellungsbescheid wegen

  • BFH, 03.07.2000 - VIII R 68/95

    Darlehensverbindlichkeit - Steuerliche Anerkennung - Unternehmen ohne

  • BFH, 31.08.2009 - I B 6/09

    Darlegung der Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes - Voraussetzungen einer

    Das klageabweisende Urteil des Finanzgerichts (FG) Hamburg vom 10. Dezember 2008 1 K 162/07 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2009, 708 veröffentlicht.
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